3 Fragen an Max Rockmann zum Projekt JBBL
Nachdem der BBCR bereits in der Saison 2022/23 in der U16 Bundesliga erfolgreich starten durfte, ist die Qualifikation für die Spielberechtigung in der JBBL 2024/25 das erklärte Ziel unseres U16 Trainers Max Rockmann. Max konnte in seiner Jugend bei Alba Berlin sowie mit der U16 Nationalmannschaft schon früh Erfahrungen im Leistungssport sammeln und freut sich, die jungen Spieler auf diese spannende Herausforderung vorzubereiten. Der Head Coach der Twisters wird dabei von Co-Trainer Jonathan Philipp unterstützt.
3 Fragen an Bjarne Homfeldt zum Team 24
Nachdem die U16 Spieler in der Saison 2022/23 in der Jugend Bundesliga (JBBL) wertvolle Spielerfahrungen auf höchstem Niveau sammeln konnten, mussten leider nach Saisonende viele gut ausgebildete Spieler die Mannschaft altersbedingt verlassen. Nach intensivem Austausch wurde im Mai 23 das Projekt 2024 mit dem Ziel der Qualifikation für die U19 Bundesliga initiiert. Nach einem Try Out im Juni 2023 mit knapp 40 Spielern aus 7 Vereinen aus ganz Schleswig-Holstein startete das Team 24 die ersten Trainings und Spiele gegen Hamburger Mannschaften. Als Head Coach konnte der erfahrene ehemalige Twister Coach Bjarne Homfeldt gewonnen werden. Unterstützt wird Bjarne dabei von Co-Trainer Nico Wegener sowie von Athletiktrainer Morten Molge (u.a. auch aktiv für Holstein Kiel).
Team 24 – Wir wollen in die Bundesliga
Immer wieder taucht in den Berichten des BBCR ein ungewöhnlicher Name auf: Team 24. Aber was steckt eigentlich genau dahinter?
Nachdem der BBCR in der Saison 2022/23 erneut in der U16 Bundesliga (JBBL) Talente entwickeln und in der höchsten Jugendliga Deutschlands starten konnte, gingen nach Saisonende viele gut ausgebildete Spieler altersbedingt raus und suchten gemeinsam mit den BBCR-Verantwortlichen nach neuen Perspektiven. Nach einem intensiven Austausch wurde ein besonderes Ziel ausgeschrieben: Die Qualifikation zur U19 Bundesliga im Jahr 2024.
Respect!
Am vergangenen Samstag wurden unsere JBBL vor dem Spiel der Twisters vor gut 600 Zuschauern für ihre hervorragenden Leistungen und der Sicherung des Klassenerhaltes geehrt.
Vor etwa einem Jahr begann die Sichtung der größten Talente der Region zur Bildung dieses Teams. Spieler aus Rendsburg, Kronshagen und Flensburg gingen künftig gemeinsam an den Start und überzeugten bei der Bundesliga-Qualifikation im Juni 22. Nach einer intensiven Saisonvorbereitung sammelte das Team von Trainer Duo Felix Thießen und Gbenga Hansen erste Erfahrungen in Deutschlands höchster Spielklasse, konnte bis Weihnachten jedoch nur 3 der ersten 10 Spiele gewinnen.
Yes, yes, yes – Klassenerhalt gesichert
Jubelnde Gesichter, große Freude und ein Siegestanz der Junior Twisters Rendsburg, so endete das letzte Spiel der JBBL Saison 2023 in Berlin, bei dem sich die Junior Twisters am Ende gegen die BG Zehlendorf mit 66:57 (34:19) durchsetzen konnten.
Nachdem das erste Play Down Spiel der Serie „Best of three“ eine Woche zuvor in Rendsburg gewonnen werden konnte, reiste ein hoch motiviertes Team um Trainer Duo Antje Mevius-König und Gbenga Hansen in die Bundeshauptstadt, mit dem festen Ziel, den ersten Matchball zu verwandeln und die Serie mit einem Sieg für sich zu entscheiden.
Junior Twisters gewinnen 1. Play Down
Schon vor dem Spiel war klar, dass es emotional hoch hergehen würde, denn der Play Down Modus der Jugendbasketball Bundesliga beschert dem Team, das zuerst zwei Siege in maximal drei Spielen erreicht, den direkten Klassenerhalt und damit das Startrecht für die nächsten Jahrgänge in der kommenden Saison. Umso mehr ist der Sieg im ersten Spiel wegweisend für den Fortgang der Serie, denn der Gewinner hat damit den direkten Matchball. Die Ausgangssituation der Junior Twisters war sehr gut, da sie als Tabellenvierter der Relegationsrunde 1 gegen den Tabellensiebten der Relegationsgruppe 2 das Heimreicht im ersten Spiel hatten und damit auch den mentalen Vorteil. Dennoch reiste mit der BG Zehlendorf eine Mannschaft an, die im Verlauf der Saison nur sehr knapp gegen Teams aus den oberen Rängen verloren hatte und sportlich daher trotz der Unterschiede in den Tabellen sehr viel dichter war.
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