Historie
Treffsichere Twisters bezwingen Topteam
Am sechsten Spieltag gelang den Twisters ein wahrer Galaauftritt gegen die Red Dragons Königs Wusterhausen. Von der ersten Minute an spielten die jungen Rendsburger extrem schnell und zeigten sich besonders treffsicher von der Dreipunktelinie (8 von 9 Dreier in der ersten Halbzeit), so dass sich das Homfeldt Team früh auf über 20 Punkte Differenz (17. Spielminute 50:29) absetzen konnte. Gemeinsam mit über 300 begeisterten Zuschauern konnte so im dritten Heimspiel ein souveräner 96:71 (30:22, 55:33, 78:55) Erfolg gefeiert werden.
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Zu Hause zurück in die Erfolgsspur
Am Samstag (19:15 Uhr, Herderschule) wollen die Twisters endlich wieder einen Sieg feiern. An den letzten vier Spieltagen hatten es die Rendsburger extrem schwer. In drei von vier Spielen musste man auswärts antreten und alle Gegner gehörten zum erweiterten Favoritenkreis.
Dort sieht sich eigentlich auch der kommende Gegner. Die Red Dragons Königs-Wusterhausen waren in der vergangenen Saison in zwei Spielen um den Aufstieg Wolmirstedt unterlegen und wollten den Aufstieg in die 2. Bundesliga Pro B in dieser Saison schaffen. Ein Coronaausbruch hat das Team vor zwei Wochen jedoch jäh zurückgeworfen. Mehrere Spieler haben sich infiziert, so dass der Club die Spiele an den vergangenen beiden Wochenende absagen musste.
Auch bei den Twisters wird es zu zwei Absagen kommen. Patrick Sopha ist noch nicht wieder einsatzfähig und Ben Becker wird noch länger ausfallen.
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Twisters in Stade ohne Happy End
Basketball-Regionalliga 71:74 – tolle Aufholjagd wird nicht belohnt!
Die Rendsburg Twisters haben beim VfL Stade nach Aussage ihres Trainers Bjarne Homfeldt eine „Wahnsinns-Aufholjagd“ hingelegt, mussten sich aber bei einem Playoff-Kandidaten mit 71:74 (21:21, 35:43, 55:64) geschlagen geben. Die Korbjäger vom Kanal rutschten damit in der 1. Basketball-Regionalliga auf einen Abstiegsrang.
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„Katastrophen-Start“ läutet Niederlage ein

Es gibt Spieltage in der 1. Basketball-Regionalliga, auf die Spieler und Trainer gerne verzichtet hätten. So einen hatten die Rendsburg Twisters am 4. Spieltag zu fassen. Ein 15-Stunden-Trip nach Sachsen-Anhalt war garniert mit einer 53:81 (6:24, 23:39, 38:61)-Niederlage bei den Aschersleben Tigers.
Die Twisters wurden den Tigers im ersten Viertel zum Fraß vorgeworfen. „Ich habe keine Erklärung für diesen Start“, schüttelte Bjarne Homfeldt den Kopf. Der Twisters-Headcoach nahm die erste Auszeit nach nicht einmal drei Minuten beim Stand von 0:8, eine zweite nach gut fünf Minuten. Da war die Messe beim 2:18 fast schon gelesen. „Wir haben einfach nicht gut verteidigt“, sagte Homfeldt, dessen Team nach dem atemberaubenden Auftritt gegen den TSV Neustadt temps Shooters (83:84) nicht wiederzuerkennen war.
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Ein Spielzug vom Sieg entfernt

Was für ein Krimi, was für ein atemberaubendes Spiel: Das 83:84 (24:25, 42:41, 59:60) der Rendsburg Twisters in der 1. Basketball-Regionalliga gegen den TSV Neustadt temps Shooters war nichts für schwache Nerven. Und trotz der Heimniederlage im „Wohnzimmer“ Herderhalle dürfte jeder der 223 Fans gespürt haben, was ihm in der Corona-Zeit gefehlt hat.
„Wir waren einen Spielzug entfernt, die Mega-Sensation zu schaffen“, sagte Twisters-Coach Bjarne Homfeldt unmittelbar nach packenden 40 Netto-Minuten: „Natürlich tut es jetzt weh, viele werden enttäuscht sein. Bei mir überwiegt jedoch jetzt schon der Stolz auf die Leistung meiner Jungs.“ Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (42:41) mit wechselnden Führungen zündeten die Twisters Anfang des dritten Viertels den Turbo.
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Deutliche Niederlage in Vechta
Während die Gastgeber aus Niedersachsen einen blendenden Tag erwischten, setzte sich bei den Twisters eine Woche voller Pleiten, Pech und Pannen fort. Schon in den ersten Minuten liefen die Twisters einem großem Rückstand hinterher (15:6). Im zweiten und dritten Viertel zeigte das Homfeldt Team zwar eine Reaktion und konnte sich zwischenzeitlich immer wieder etwas herankämpfen. Da Vechta an diesem Tag jedoch überragend spielte und in den ersten drei Viertel fast jeden Wurf von außen traf, konnten die Rendsburger nie mehr ernsthaft in Schlagdistanz kommen. Im letzten Viertel war dann endgültig die Moral gebrochen, so dass man im ersten Auswärtsspiel eine deutliche 109:68 (31:18, 52:31, 79:52) Niederlage hinnehmen musste.
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